Der innenpolitische Sprecher der CDU-Fraktion Christian Hartmann ergänzt:
„Der Unterschied zwischen dem Unrechtsstaat DDR und unserer heutigen Demokratie ist, dass sich der Staat heute auf einen Diskurs mit seinen Bürgerinnen und Bürgern einlässt und unterschiedliche Meinungen zulässt und nicht wir vor 25 Jahren mit Repressionen reagiert. Aufgabe des Staates ist es heute aber auch, das Meinungs-und Versammlungsrecht zu schützen. Sitzblockaden sind nicht wie von den Linken verniedlichte „sitzende Veranstaltungen“, sondern ein Verstoß gegen geltendes Recht. Wer das Versammlungsrecht anderer einschränkt, muss mit juristischen Konsequenzen rechnen. Wir sagen ganz klar: nein zu Blockaden und Gewalt und ja zu einer friedlich gelebten Protestkultur!“