Dazu sagt der CDU-Sozialpolitiker Alexander Dierks: "Es ist beim Thema Zuwanderung unvermeidlich, die Erwartungen der Bevölkerungsmehrheit zu beachten. Sie will eine konsequente Politik! Dazu gehört die Integration von Menschen mit Bleibeperspektive und ebenso die schnelle Rückführung in die Heimatländer von Menschen, die eben keine Bleibeperspektive haben! Integration fängt mit dem Erlernen der deutschen Sprache und Wertevermittlung an. Wir erwarten, dass Zuwanderer sich an unserer Leitkultur orientieren!"

Der integrationspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Jörg Kiesewetter, sagt: "Das neue Zuwanderungs- und Integrationskonzept ist eine gute Arbeitsgrundlage. Sachsen ist besonders vom demografischen Wandel betroffen. Engpässe werden sich in den kommenden Jahren auf alle Bereiche ausdehnen. Daher brauchen wir eine gesteuerte Zuwanderung unter anderem aus EU-Staaten und Drittstaaten. Dabei muss auch der Sächsische Ausländerbeauftragte eine stärkere Rolle bekommen."

   

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