Dazu sagt der verkehrspolitische Sprecher Andreas Nowak: "Seit Ende Dezember 2017 liegt der Bericht der Strategiekommission zum ÖPNV in Sachsen vor. Das Konzept enthält Maßnahmen, die sich finanziell nicht sofort bzw. erst über weitere Jahre darstellen lassen.
Immerhin stellt der Freistaat Sachsen zusätzliche Landesmittel in Höhe von 75 Mio. Euro im Doppelhaushalt der Jahre 2019/2020 bereit."

"Die CDU will den ländlichen Raum stärken. Zum einen soll das Bus-Angebot im ländlichen Raum deutlich ausgeweitet und die Anbindung an die Ballungszentren verbessert werden. Die ersten neuen Busse fahren schon in diesem Jahr. Bis zum Jahr 2025 sollen 80 Prozent aller Sachsen an das Grundnetz angeschlossen werden. Das bedeutet, eine Million Sachsen haben künftig eine bessere Anbindung an den vertakteten ÖPNV als heute", so Nowak.

Der CDU-Verkehrspolitiker: "Zum anderen soll es attraktive Ticket-Angebote für Auszubildende und Schüler bereits zum nächsten Schuljahresbeginn sowie zeitnah einen landesweit gültigen Sachsen-Tarif als Dachtarif für verbundübergreifende Fahrten geben. Künftig soll sich zudem eine Koordinierungsgruppe aus Vertretern von Freistaat und Kommunen kontinuierlich verbundübergreifenden und landesbedeutsamen Fragestellungen widmen."

   

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