(29. September 2016) Heute ging es im Sächsischen Landtag in einer Aktuellen Debatte um den Tag der Deutschen Einheit. Unter dem Motto „Sachsen, Wiege der friedlichen Revolution: Freiheit und Einheit feiern – Brücken bauen" würdigte u.a. die CDU-Fraktion die Aufbauarbeit und Entwicklung im Freistaat.
Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Thomas Colditz sagt dazu: „Auf die Entwicklung seit dem 3. Oktober 1990 können wir stolz sein, besonders auf das, was wir in Deutschland und in unserem Freistaat erreicht haben. Nur aus diesem souveränen Selbstverständnis können wir auch die Aufgaben der Zukunft meistern!"
Die Brücken in die Zukunft stehen auf einem guten Fundament. „Wer aber das Fundament unseres Landes unterhöhlt, vergeht sich an der Zukunft! Die übergroße Mehrheit der Menschen tickt ganz anders als die Chaoten, die zu Gewalt am Tag der Deutschen Einheit aufrufen", kritisiert Colditz Linken-Abgeordnete im Landtag. Diese hatten im Schaufenster eines Büros ein Plakat hängen, dass zu gewaltsamen Protest am 3. Oktober aufruft.
Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Georg-Ludwig von Breitenbuch sagt: „Für die CDU-Fraktion ist dieser Tag ein Tag der Freude und Dankbarkeit, den wir aus vollem Herzen feiern. Wir sind heute als Sachsen ein gleichberechtigtes Land im föderalen Deutschland." Der CDU-Politiker erinnerte auch an die Gründung des Freistaates am 3. Oktober 1990 auf der Albrechtsburg in Meißen.
„Unsere Demokratie ist geprägt von Dynamik, Verbesserungswillen, Vielfalt und Diskussion. Dank dieser Freiheit kommen wir auch in schwierigen Zeiten zu klugen politischen Entscheidungen", betont von Breitenbuch.