(Dresden, 12. März 2024) Heute hat Sachsens Regionalminister Thomas Schmidt die Fortsetzung von erfolgreichen Förderprogrammen für die ländliche Entwicklung verkündet. Die Ampel hat entgegen der Versprechungen des Koalitionsvertrages in ihrem Haushalt für das Jahr 2024 die Mittel nicht angehoben, sondern gekürzt. Sachsen stehen nun knapp 92 Millionen Euro zur Verfügung. Das Geld fließt jetzt in die Programme „Regionalbudgets im ländlichen Raum“ und „Vitale Dorfkerne und Ortszentren im ländlichen Raum“.

Dazu sagt der Regionalpolitiker Ingo Flemming: „Politik ist mehr als nur schöne Reden halten. Wir in Sachsen handeln und legen größten Wert darauf, dass im ländlichen Raum auch weiterhin viele Projekte in den kleinen Gemeinden finanziert und umgesetzt werden können – dafür stellen wir seit vielen Jahren erhebliche finanzielle Mittel im Rahmen des Förderprogramms Vitale Dorfkerne zur Verfügung.“


„Der Bund beteiligt sich über die Gemeinschaftsaufgabe ‚Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes‘ an dieser Aufgabe, die zuletzt stark gekürzt wurde. Diese Kürzungen der Ampel sind eigentlich nur peinlich. Mal Hüh und mal Hot hat nichts mit verlässlichen Rahmenbedingungen für die Entwicklung des ländlichen Raums zu tun“, kritisiert Flemming.

 

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